11:30 - 14:00 und ab 17:00 Uhr
Herzlich Willkommen im
Wirtshaus „Zum Fegerer“
Selbst der schönste Ort ist nichts, ohne die Menschen, die ihn dazu machen. Das wissen wir und daher danken wir unseren Gästen, Teammitgliedern und Partnern von Herzen dafür, dass Sie den FEGERER mit Leben füllen.
Einzeln sind wir stark, im Team vollbringen wir Höchstleistungen. Wir lieben es für unsere Gäste da zu sein und Ihnen als Gastgeber unvergessliche Momente in unserem einzigartigen FEGERER inmitten der Aschaffenburger Altstadt bereiten zu dürfen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Wirtshaus "Zum Fegerer"-Team
Über uns
Das Wirtshaus ZUM FEGERER verkörpert seit über 30 Jahren fränkische Tradition mitten in Aschaffenburg. Unsere Küche bietet die kulinarische Vielfalt Frankens – traditionell, bodenständig, aber auch kreativ. Gekocht wird ohne Verwendung von Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromen, frisch, regional, ausgewogen und saisonal – und dies an sieben Wochentagen. Unter der Woche gibt es einen abwechslungsreichen, leckeren Mittagstisch. Auch vegetarische und vegane Speisen stehen auf der Speisekarte. Und bleibt mal etwas auf dem Teller liegen, können unsere Gäste diese in der „Beste-Reste-Box“ mit nach Hause nehmen.
Wir legen viel Wert auf Art und insbesondere auf regionale Herkunft der verwendeten Produkte und eine möglichst komplette Verarbeitung. Fleisch- und Gemüseabschnitte werden zu Saucen, Fonds und Brühen weiterverarbeitet. Neben originellen Aperitifs und feinen Edelbieren lohnt sich auch ein Blick in unsere erlesene Weinkarte! Wir freuen uns, Sie in unser gemütliches Wirtshaus einladen zu können – ein Kleinod, in dem Sie stilvoll speisen und auch zünftig feiern können – im Gewölbekeller mit 35 bis 50 Personen und im Kachelofenzimmer mit 20 bis 22 Personen. Gerne stimmen wir mit Ihnen individuelle Menüvorschläge ab.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von Hunden nicht gestattet ist. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Historisches
Warum der Fegerer – „Zum Fegerer“ heißt …
Das Anwesen in der Schlossgasse 14 hatte früher den Namen „Wasserloser Hof“. Es deutet auf einen der Adelsfamilie Schelris von Wasserlos gehörenden Hof hin – sehr wahrscheinlich eine Dependance zu dem Haus in der Schlossgasse. Das verbaute Holz wurde 1362 und 1365 gefällt und nach den bisherigen Erfahrungen wenig später verzimmert.
1755 wurde die „Fegererzunft“ gegründet; ungefähr zur gleichen Zeit fand die barocke Umgestaltung des Hauses statt –insbesondere wurde das vorher in Holzfachwerk bestehende EG durch massives Mauerwerk in der Fassade zur Schlossgasse hin verändert. Das veranlasste den Hausbesitzer und Kaminkehrermeister Robert Weigel, nach der Renovierung 1988 das neu eröffnete Wirtshaus, „Zum Fegerer“ zu nennen.
Die in der Glasvitrine am Eingang ausgestellten Fundstücke stammen von Ausgrabungen im heutigen Altstadthof und datieren auf das 15. Jahrhundert.